Schulneubau

DerBaubeginnWir brauchen eine Schule/ eine neue Schule ... so fängt es meist an. Wie der aktuelle Stand gerade ist, kann man hier nachlesen. Aus technischen Gründen haben wir die Einträge in absteigender Reihenfolge sortiert. Damit steht die neuste Information immer ganz oben und das Scrollrad der Maus wird entlastet.


14.3.2025

Erste Baufahrzeuge werden an den Straßenrändern geparkt.

13.03.2025

Verbotsschilder werden in der Wagnerstraße aufgestellt: alles verboten ab dem 17.3. 

12.03.2025

Toilettenhäusschen wird errichtet, die Container für die Bauarbeiter werden angeliefert, aber nach einiger Zeit wieder weggefahren: der Untergrund muss erst vorbereitet und begradigt werden. Hoffentlich wird der Rest der Schule besser geplant ;-)

10.03.2025

Ein Bauzaun wird errichtet

24.02.2025

Sitzung des Schulausschusses: ... Der Baubeginn des Neubaus ist auf den 10.03.2025 terminiert worden. ...

14.02.2025

Sitzung des Schulausschusses: ---

27.11.2024

Sitzung des Schulausschusses. Auszug aus dem Protokoll:

...
Sachstand - 1. Schulneubau Groß Düngen; 2. Sanierung / Umbau Grundschule Bodenburg
Herr Schaper berichtet über den aktuellen Sachstand zum Neubau der Grundschule Groß Düngen sowie zu Sanierung/Umbau der Grundschule Bodenburg. Nach Rücksprache mit dem Fachbereich 3 ist die europaweite Ausschreibung für den Schulneubau Groß Düngen beendet und die Ergebnisse werden aktuell vom beauftragten Generalunternehmer GKHi ausgewertet und bewertet. Sobald darüber ein Ergebnis vorliegt, erfolgt ein Angebot durch den Generalunternehmer. Die archäologische Untersuchung des Baufelds ist abgeschlossen. Es sind keine Funde dokumentiert worden und das Baufeld wurde wieder frei gegeben.
...


14.10.2024

Der Boden des Bauplatzes wird untersucht.

 462765215 8459589550803887 9115524939093092482 n 462850479 8459590310803811 2501417827686328137 n 462932364 8459590054137170 7487956565086852175 n


29.08.2024

Sitzung des Schulausschusses: Info-Text Online, Protokoll Stand 2/2025 nicht verfügbar)

...Herr Schaper berichtet über den aktuellen Sachstand zum Neubau der Grundschule Groß Düngen sowie zu Anbau/Umbau und Sanierung der Grundschule Bodenburg. Die Ausschreibung für die einzelnen Gewerke zum Neubau der Grundschule Groß Düngen musste europaweit erfolgen. Da dieses Verfahren sehr langwierig ist, verzögert sich der geplant Beginn des Neubaus. Angedachter/geplanter Baubeginn wird nun voraussichtlich der 01.03.2025 sein. Damit verlängert sich die Dauer des Neubaus voraussichtlich bis Ende Oktober 2026. In der Zwischenzeit, bis zum Baubeginn, werden, sofern möglich, voraussichtlich schon alle vorbereitenden Untersuchungen (Baugrunduntersuchung, archäologische Untersuchungen etc.) durchgeführt. ...


30.05.2024

Sitzung des Schulausschusses: --- (Stand 2/2025 noch kein Protokoll online)


05.03.2024

Sitzung des Schulausschusses: Auszug aus dem Protokoll:

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Einwohnerfragestunde
Ein Bürger fragt nach dem Beginn des Schulneubaus in Groß Düngen. Frau Schnelle antwortet darauf, dass noch kein konkretes Datum genannt werden kann, der Neubau jedoch zum Schuljahresbeginn 26/27 fertig gestellt sein soll.
Ein Bürger erkundigt sich danach, ob für das Sportgelände, welches dem Neubau „zum Opfer“ fällt eine Ersatzfläche geschaffen wird, und wie lange es dauern wird, bis diese entsteht. Frau Schnell teilt mit, dass eine Ersatzfläche dafür geschaffen werden soll. Es wird jedoch auch definitiv, für die Zeit zwischen Abriss und Neubau, kein entsprechendes Gelände zur Verfügung stehen. Um eine entsprechende Nachnutzung des Geländes der alten Schule festzulegen, könnte wie auch beim Schulneubau, eine Phase Null vorgeschaltet werden, in die die Nutzer mit einbezogen werden könnten.
Ein Bürger fragt nach, wie mit der Außengruppe der Kindertagesstätte in diesem Fall verfahren wird. Frau Schnelle merkt hierzu an, dass die Außengruppe möglicherweise auch über 2026 hinaus benötigt wird, sie jedoch nicht in das neue Schulgebäude mit integriert wird.
Darauf wird im Rahmen der künftigen KiTa-Bedarfsplanung näher eingegangen werden.
Ein Bürger erkundigt sich, bezogen auf die neue Grundschule, nach der Schulbedarfsplanung. Frau Schnelle antwortet darauf, dass die Schule als zweizügige Schule geplant ist, und man bei der Schülerzahl pro Klasse von der maximalen Anzahl von 26 Schülern ausgeht. Da man aktuell noch deutlich unter dieser Zahl liegt, ist die Bemessung ausreichend, selbst bei steigenden Geburtenzahlen.
Auf die Frage nach der Zuwegung zur neuen Schule antwortet Frau Schnelle, dass diese wie bisher auch, über die Hildesheimer Straße entlang des KiTa-Weges auf das Schulgelände führen wird.
Ein Bürger erkundigt sich nach der Höhe der Baukosten, sowie möglichen Maßnahmen um den Baulärm und Schmutz in einem erträglichen Rahmen zu halten. Frau Schnelle teilt hierzu mit, dass noch keine Baukosten genannt werden können. Des Weiteren wird versucht, so weit wie möglich auf die Anwohner Rücksicht zu nehmen. Es wäre jedoch nicht realistisch anzunehmen, dass eine solche Baustelle für die Nachbarschaft nicht wahrnehmbar wäre.

...

Sachstand Schulneubau Groß Düngen
Herr Schaper teilt mit, dass der Bauantrag gestellt ist und die Ausschreibung der einzelnen Gewerke läuft. In KW 6 ist die Probebohrung Geothermie durchgeführt worden, in KW 8 der Geothermal Response Test. Die Ergebnisse daraus werden in der nächsten Sitzung der Projektgruppe erläutert. Weiterhin werden bei diesem Termin der komplette Bemusterungskatalog sowie die Bauleistungsbeschreibung im Entwurf vorgestellt. Auch der aktuelle Projektterminplan für die Abwicklung der Leistungsphasen bis zur Vergabe soll dabei besprochen werden. Des Weiteren haben zwei Bemusterungstermin stattgefunden. Der erste am 17.01.2024 zusammen mit Teilen der Lehrerschaft der Grundschule Groß Düngen. Bei diesem Termin ist die Ausstattung der Außenanlagen, Innenräume, Innenarchitektur, der Schließ- und Klingelanlage sowie der Durchsageanlage besprochen worden. Der zweite Termin am 13.02.2024 betreffend der Außenfassade, hat bei der Firma Thiemt in Bodenburg stattgefunden. An dieser Stelle unterbricht der Ausschussvorsitzende, mit Zustimmung der Ausschussmitglieder, die Sitzung, um den Anwohnern noch einmal die Gelegenheit für Fragen zum Neubau zu geben. Ein Bürger fragt darauf hin nach dem Baubeginn. Frau Schnelle antwortet, dass für den Baubeginn die Baugenehmigung entscheidend sei und man damit rechne im Spätsommer / Herbst 2024 beginnen zu können. Auf die Fragen nach Schulhofsplanung, -gestaltung und Außenplanung wird mitgeteilt, dass die Pläne zum Neubau auf der Homepage der Schule zu finden sind. Des Weiteren bittet der Ausschussvorsitzende darum, zu prüfen, ob es möglich ist, die aktuelle Planung über das Bürgerinformationssystem öffentlich zu machen

...


20.11.2023

Sitzung des Schulausschusses: ---


13.09.2023

Sitzung des Schulausschusses: ---


20.06.2023

Gemeinsame Sitzung Schulkausschuss/ FB3. Auszug aus dem Protokoll:

Neubau GS Groß Düngen hier: Vorstellung Ergebnis Gesamtplanung LP 1-3
Vorlage: 2023/072/IV
Zunächst begrüßt Bürgermeister Gryschka die Anwesenden. Hinsichtlich des Zeitplanes hofft er, dass die Leistungsphasen 4-7 im 2. Quartal 2024 vorgestellt werden können. Dennoch sei er froh, nun endlich Details der Planung vorstellen zu können.
Herr Kaufmann von der GKHi begrüßt ebenfalls die Anwesenden und stellt alle an der Planung beteiligten Büros vor. In diesem Zusammenhang weist er darauf hin, dass die jetzt bezifferten Kosten in der noch frühen Planungsphase lediglich eine Orientierung bieten.
Im Anschluss beginnt Herr Hirsch vom Büro Hirsch Architekten BDA mit der konkreten Vorstellung des Gebäudes der geplanten Grundschule Groß Düngen. Hierbei geht Herr Hirsch nochmals auf den vorgeschalteten Architektenwettbewerb ein und wie es letztlich zu der Idee kam, ein Schulgebäude in Scheunenform zu entwickeln. (Die PDF des Vortrages ist als Anlage beigefügt.)
Nach der Vorstellung des Gebäudes stellt Herr Schonhoff von den nsp Landschaftsarchitekten Stadtplaner PartGmbB die Gestaltung des Außenbereiches vor. Hierbei geht er auch auf die Anfahrtssituation von der B243 und dem jetzigen Bestand wie Sporthalle und Schulgebäude ein.
In einem dritten Part widmet sich Herr Knöppler vom Büro Theurich und Klose IngenieurGesellschaft mbH der technischen Gebäudeausstattung. Hierbei geht Herr Knöppler unter anderem auf die geothermisch betriebene Wärmepumpe ein. Er weist in diesem Zusammenhang allerdings darauf hin, dass zunächst noch eine Bohrung zu Testzwecken erfolgen müsse, um sicher zu stellen, dass die beabsichtigte Wärmeerzeugung auch tatsächlich umsetzbar sei. Auf Nachfrage von Herrn Lipper zur Amortisationszeit der Geothermieanlage antwortet Herr Knöppler, dass vergleichbare Anlagen in der Vergangenheit ca. 17 bis 18 Jahre benötigt hätten.

Den Mitgliedern beider Ausschüsse wird Gelegenheit gegeben, Fragen direkt an die Planer zu richten. Bei den Fragen geht es neben der inneren und äußeren Gestaltung der Schule auch um das Thema der Energiekosten. Unter anderem wird von Herrn Behme vorgeschlagen, bei den Sonden für die Geothermie eine spätere Erweiterung für den Kindergarten und die Sporthalle im Auge zu behalten. Bezüglich der Feuerwehrzufahrt von der B243 aus, kritisiert Frau Bock-Franz, dass diese zu Lasten des ohnehin kleinen Kindergartengrundstückes geplant sei. Aus Ihrer Sicht sei die gegenüberliegende Seite für die Verbreiterung besser
geeignet. Eine Prüfung dieses Punktes wird von Herrn Hirsch zugesichert. Auf Nachfrage von Frau Schuhmann zu Fördermitteln erläutert Herr Hirsch, dass durch die angestrebte nachhaltige Bauweise eine Zertifizierung nach DGNB (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) erreicht werden soll, die zu einer Förderung berechtigt. Insgesamt erhoffe man sich eine Förderung von ca. 900.000,-- €.

...


13.06.2023

Sitzung des Schulausschusse. Auszug aus dem Protokoll:

... Auch in Groß Düngen schreiten die Planungen für den Neubau der Grundschule gut voran. Dazu erfolgt am 20.06.23 in einer gemeinsamen Sitzung des Ausschusses Fachbereich 3 (Bauen, Wohnen und Umwelt) und des Ausschusses für Schule, Kita und Jugend eine gesonderte Ergebnisvorstellung über die Gesamtplanung der Leistungsphasen 1-3. Auch hier ist man zuversichtlich zum Schuljahresbeginn 26/27 mit dem Ganztagsbetrieb starten zu können. ...


02.03.2023

Sitzung des Schulausschusses: --- (Stand 2/2025 noch kein Protokoll verfügbar (!) )


15.11.2022

Sitzung des Schulausschusses. Auszug aus dem Protokoll:

...In Groß Düngen wird aufgrund des geplanten Neubaus nicht mehr umfangreich ins Gebäude investiert; dafür erhält die Schule mehr Endgeräte.


14.09.2022

Sitzung des Schulausschusses: ---


28.06.2022

Auszug aus dem Protokoll der Sitzung des Schulausschusses:

6 Neubau der Grundschule Groß Düngen; Sachstand
Frau Schnelle führt aus, dass die eigentliche Zuständigkeit beim Fachbereich 3 und dem entsprechenden Fachausschuss liege. Sie wolle aber einen kurzen Sachstand mitteilen. Mittlerweile sei die Juryentscheidung des Architektenwettbewerbs erfolgt und es könne nun über die GkHi beauftragt werden. Die Leistungsphase I solle voraussichtlich bis zum 4.Quartal 2022 abgeschlossen sein. Leistungsphasen II und II sollen bis zum Ende des 2. Quartal 2023 erfolgt sein. Die Leistungsphase IV – VII erfolgen voraussichtlich bis zum 2. Quartal 2024. Der jetzige Zeitplan werde von vielen Faktoren beeinflusst und könne nur unter Vorbehalt geben werden. Es sei wichtig, dass die Fertigstellung und Inbetriebnahme der neuen Schule erfolgt sei, bis der rechtlich Anspruch auf die Ganztagsbetreuung geltend gemacht werde. Der Baubeginn im Jahr 2024 könnte damit mit 2 jährigen Bauzeit den Ganztagsbetrieb ab 2026/2027 ermöglichen.
Frau Schabig fragt an, warum sich das ganze Projekt so weit nach hinten verzögere und der Baubeginn erst 2024 sei. Vom Architektenwettbewerb bis zur Auftragsvergabe sei ein Jahr vergangen, sie verstehe nicht, warum dies so lange gedauert habe. Sie habe diese Anfrage bereits an Bürgermeister Gryschka gestellt, eine Antwort stehe aber noch aus. Frau Bonnke erkundigt sich, ob die Stadt die Möglichkeit habe Auswirkung auf den Zeitplan sowie dessen Einhaltung zu nehmen. Frau Schnelle teilt mit, dass diese Frage hier nicht beantwortet werden könne. Herr Andreas weist darauf hin, dass die Zuständigkeit für den Bau beim Ausschuss des Fachbereichs 3 liegen. Die Fragen seien entsprechend im zuständigen Ausschuss zu stellen. Frau Schnelle berichtet kurz über die Maßnahmen in der Grundschule Groß Düngen für die Übergangszeit. Die Versieglung des Fußbodens werde in den Sommerferien abgeschlossen Auch die Elektrik z. T. solle überarbeitet werden. Die gewünschten Akkustikplatten seien vorhanden und sollen auch in den Sommerferien installiert werden. Der Bauhof überarbeite zudem das Schultor, sodass eine Schließung des Durchganges während des Schulunterrichtes gewährleistet werden könne. Viele weitere Einzelmaßnahmen seien zudem bereits erfolgt oder beauftragt. Sie schildert weiter, dass mit diesen kleineren Maßnahmen erreicht werden solle, dass der sichere Schulbetrieb gewährleistet sei. Es könne aber keine Kernsanierung erfolgen, dafür sei der Neubau der Schule vorgesehen.
Herr Mörke führt aus, dass eine kontinuierliche Aufrechterhaltung eines guten Niveau, auch was bauliche Aspekte betreffe, gewährleitstet werden müsse. Es müsse eine konstruktive fortlaufende (Bedarfs-)Planung erstellt werden. Man sollte nicht erst darauf warten, dass Schäden etc. gemeldet werden sondern aktiv handeln. Frau Schabig stimmt dem zu. Sie schildert, dass die SPD vor einiger Zeit hierzu einen Antrag gestellt habe. Dieser sei mit dem Hinweis auf die AG Immobilien zurückgewiesen worden. Diese AG sei mittlerweile aber nicht mehr aktiv. Sie wolle gerne wissen, ob es Planungen gebe die AG wieder zu aktivieren.
Herr Andreas schließt sich dem an. Herr Schrell regt an, dass die Schulen, wie beispielsweise die Ortsräte zum Haushalt jedes Jahr ihre Bedarfe für den Haushalt anmelden. Frau Schnelle erläutert, dass die Mittelanmeldung der Schulen bereits jährlich erfolge. Es werde auch über bauliche Zustände bzw. Bedarfe gesprochen. Frau Schabig entgegnet, dass es notwendig sei, dass kontinuierliche Rückmeldungen erfolgen. Herr Andreas ergänzt, dass zudem auch Nutzungen von alternativer Energiegewinnung wie durch Photovoltaikanlagen bei Sanierungen und Neubauten von Schulen berücksichtigt werden sollten. Er schlägt vor dieses Thema „Bedarfe für Schulen“ für die nächste Ausschusssitzung vorzubereiten.


24.05.2022

Nachdem die Eltern Ihren Unmut gegenüber dem Bürgermeister der Stadt Bad Salzdetfurth bei einer Schulbegehung in einer Demo zum Ausdruck brachten, ist dieser nun sauer. Die neue Schule lässt auf sich warten, und die alten Schule "scheint" nicht mehr gepflegt zu werden...


29.04.2022

In der HAZ erscheint ein Artikel, indem die Schulleitung Ihren Unmut äußert.


28.04.2022

In der Sitzung des Ortsrates gibt es nichts neues zur Schule.


08.03.2022

In der Sitzung des Schulausschuss nix Neues zur Schule.


20.12.2021

Die Verwaltungsvorlage für die Stadtratssitzung am 20.12.2021 ist online. Hier ein Auszug und wir sehen: der Baupreis der Schule ist langsam aber sicher auf dem Weg Richtung Elbphilharmonie bzw. BER:

Und nur zur Erinnerung: "damals" sollten es 4 Millionen Euro Kosten sein und eine Renovierung der alten Schule würde sich nicht lohnen ...


16.11.2021

Nichts Neues zum Grundschulneubau bei der Sitzung des Schulausschusses.

Allerdings wird der Einbau von Raumluftanlagen in Groß Düngen abgelehnt, da ja ein Neubau ansteht. Daher werden Plasmareiniger beschlossen. 

Kurze Info: die geräte sind da, hängen an der Decke, summen leise vor sich hin und verbessern die Luft wirklich spürbar gut! Große Klasse!


11.11.2021

In der Sitzung des Ortsrates gibt es nichts Neues zur Schule.


5.10.2021

Aus dem Protokoll der Ortsratssitzung:

"In Bezug auf die Grundschule Gr. Düngen berichtet Herr Werner, dass nunmehr ein Entwurf im Rahmen des Architektenwettbewerbes vergeben wurde. Die GKHi müsse nun der Stadt hierfür ein Angebot unterbreiten.
Herr Busche wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass er sich einen alternativen Standort des Schulgebäudes gewünscht hätte. Leider sei er diesbezüglich im zuständigen Ausschuss nicht gehört wurden."

(Fotoquelle: Google-Maps)


20.09.2021

Nichts Neues zur Schule in der Sitzung des Schulausschusses


20.07.2021

Der Stadtrat bekommt den Entwurf präsentiert, allerdings ohne die Öffentlichkeit. Entschieden wird auch erst später. Erstmal sind Wahlen. Weiter geht es dann wohl nach September.

Die Öffentlichkeit kann sich die Pläne im Rathaus anschauen. Dort sind auch die Entwürfe ausgestellt, die nicht gewonnen haben. Fotografieren ist dort nicht erlaubt. Datenschutz und Copyright lassen grüßen! Sonst hätte wir hier die "Verlierer" gerne präsentiert, denn da waren auch tolle Ideen bei!


19.07.2021

Ein HAZ-Bericht zeigt erste Bilder und beschreibt, wie es weitergeht. Die Hand gehört Bürgermeister Gryschka. Sicherlich sagt er soetwas wie "tadaaaa" zum Fotografen ;-)

Im Artikel der HAZ wird auf den scheunenartigen Charakter der Schule hingewiesen. Es wird befürchtet, dass der Spitzname der Schule damit dann auch schon feststeht... die "Lehrscheune" ;-)

Zum HAZ-Bericht


07.07.2021 

Eine Kommission wählt im Geheimen den Favoriten aus den abgegebenen anonymisierten Architekenvorschlägen aus.

Wer jetzt an Menschen mit Sonnenbrillen in dunklen Anzügen denkt und leise die James Bond-Melodie hört ...   ... zu Recht...

 


16.06.2021

Nichts Neues zur Schule in der Sitzung des Schulausschusses


11.05.2021

Auszug aus dem Protokoll der Schulausschuss-Sitzung:

Frau Schnelle berichtet, dass der Architekten-Wettbewerb noch bis Ende Mai läuft. Am 07.07.2021 tagt das Preisgericht und wählt den besten Entwurf aus; anschließend startet das Planungsverfahren.
Voraussichtlich Ende 2021 wird das Genehmigungsverfahren abgeschlossen sein. Anschließend soll im Frühsommer 2022 die Bauphase beginnen.

Das Verkehrskonzept befindet sich in der Planung. Hierfür ist das Büro Zacharias als anerkannter Verkehrsplaner beauftragt. Verkehrszählungen finden derzeit noch nicht statt, da der normale Betrieb aufgrund der Corona-Lage bislang nicht stattgefunden hat.

Bzgl. der Haushaltsmittel (2021: 1.000.000 €, 2022: 9.000.000 €) gibt es nach derzeitigem Stand keine Veränderungen.

Herr von Lenthe fragt, ob von der Entscheidung des Preisgerichts durch die politischen Gremien abgewichen werden kann oder die Entscheidung dann bereits feststeht. Frau Schnelle merkt dazu an, dass sie Stand jetzt keine Gründe wüsste, die gegen die Realisierung des vom Preisgericht ausgewählten besten Entwurfs sprechen.

Die Frage der Realisierbarkeit wird sicherlich durch das Preisgericht bewertet und gewürdigt werden. Herr von Lenthe stimmt dem zu. SI/2021/0275 Seite: 4/5

Herr Busche merkt an, dass zu erwarten war, dass die Bauphase im Jahr 2021 noch nicht beginnen wird. Der Ortsrat Groß Düngen ist guter Hoffnung, dass es jetzt aber voran geht. Zum Thema Verkehrsplaner fügt Herr Busche noch hinzu, dass man sich auch an die Leute vor Ort wenden könne, welche Erfahrung mit der Verkehrssituation vor Ort haben.


29.04.2021

Infos aus der Ortsratssitzung:

Architektenwettbewerb ist am 7. Juli abgeschlossen, dann wird entschieden. Es wird die Entwurfs- und Genehmigungsplanung auf den Weg gebracht. Bis 2021 erledigt. Im Sommer 2022 rücke frühestens die Bagger an. Die Schule wird auf dem jetzigen Sportplatz gebaut. Der neue Sportplatz kommt da hin, wo jetzt die Pavillons stehen.

Es wurde auch deutlich gemacht, dass Ort und örtliche Vereine beim Schulbau berücksichtigt werden. Gefragt hat die Vereine bis jetzt noch keiner.


03.03.2021

Nichts Neues zur Schule in der Sitzung des Schulausschusses


17.11.2020

Infos aus der Ortsratssitzung:

...Vom Neubau für die Grundschule auf der anderen Seite des Dorfes wird dagegen „noch lange nichts zu sehen sein“. So drückt sich Ortsbürgermeister Marc Busche aus, versichert aber gleichzeitig, dass die Gremien im Hintergrund daran arbeiten (HAZ)....

Auszug Protokoll:

Herr Busche berichtet, dass in Bezug auf die Grundschule Gr. Düngen sehr viel im Hintergrund laufe bzw. sich die Gremien mit der Thematik beschäftigen. Nunmehr sollen im Rahmen der Haushaltsplanungen die erforderlichen Mittel bereitgestellt werden. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich im Jahr 2022 beginnen.


22.09.2020

Infos aus dem Schulausschuss:

...Der Neubau der Grundschule Groß Düngen war ebenso Thema im Ausschuss. Den Grundsatzbeschluss für den Neubau hat der Stadtrat bereits gefasst und damit auch entschieden, dass es einen Architektenwettbewerb für das Gebäude geben soll. Um den Wettbewerb wird sich die Gesellschaft für Kommunale Immobilen (GKHi) kümmern. Zur Zeit werde der Ausschreibungstext vorbereitet. Grundlage dafür ist das Raumkonzept, auf das sich der Rat ebenfalls bereits geeinigt hatte . Über den Text stimmt final aber noch einmal die Politik ab. „Der Wettbewerb soll noch in diesem Jahr beginnen“, sagt Schnelle. Im kommenden Frühjahr werde sich dann eine Jury aus Fachleuten sowie Vertretern aus Politik und Verwaltung auf einen Vorschlag einigen. Das Thema öffentlicher Spielplatz auf dem Schulgelände wird ebenfalls erörtert. Phase 0 gilt als abgeschlossen. Als Termin für die Schule wird 2025 im Gespräch erwähnt....


02.07.2020

Der Stadtrat beschließt Zweizügigkeit, Raumprogramm und die Beauftragung der GKHI zur Umsetzung des Architektenwettbewerbs.


11.06.2020

Auszug aus dem Protokoll der Schulausschuss-Sitzung:

...Frau Schnelle bedankte sich für die Begrüßung des Ausschutzvorsitzenden und erläuterte anschließend die Verwaltungsvorlage und nahm Bezug auf das Raumprogramm.
Das Raumprogramm liegt nun vor; jetzt müsse ein Grundsatzbeschluss getroffen werden, damit es weiter gehen kann. Der geplante Architektenwettbewerb steht bereits in den Startlöchern. Bei der Erarbeitung des Raumkonzeptes war die Notwendigkeit eines Verkehrskonzeptes vorgetragen worden.
Herr Busche erwähnte, dass man mit der GKHI und im Architektenwettbewerb ansprechen sollte, dass im Verkehrskonzept beachtet wird, nicht den Verkehr in den Ort zu ziehen. Wenn es einen zweiten Eingang geben soll, dann sollte dieses Thema entsprechend besprochen und berücksichtigt werden. Es sollte eine eindeutige Zuwegung von der B 243 / Hauptstraße festgelegt werden.
Herr von Lenthe erläuterte, dass ein zweiter Eingang nur als Zuliefereingang, nicht aber für die Eltern, gedacht sein sollte.
Herr Helfenbein fragte an, ob man bereits Fragen bzgl. möglicher Klassengrößen, aufgrund der Corona-Entwicklung, anbringen sollte oder ob dies erst später angebracht wäre.
Frau Schabig merkte dazu an, dass man dies mit einbeziehen sollte. Die Architekten sollten da entsprechende Vorschläge liefern. Man sollte unbedingt die Pandemiefähigkeit beachten und den Architekten hierauf einen Hinweis geben.
Frau Klußmann schloss sich dem vollumfänglich an.
Herr Räther merkte an, dass man im Architektenwettbewerb entsprechende Anforderungen an die Architekten stellen sollte. Anschließend erläuterte Herr Räther das Funktionsschema des Raumprogramms, auch hinsichtlich etwaiger Anforderungen der zuvor genannten Punkte.
Herr Dr. Köster fügte an, man sollte möglichst viele recyclebare Baustoffe verwenden und gewisse Anforderungen daran stellen.
Frau Schabig merkte an, dass selbiges auch für Anforderungen im Bereich Solarenergie gilt.
Herr Busche erwähnte weiter, dass auch die außerschulische Nutzung in der Planung mit eingebracht werden sollte.
Frau Schabig merkte weiter an, dass im Architektenwettbewerb eine Finanzierungsgröße vorgegeben werden sollte.
Herr von Lenthe verlas anschließend den Beschlussvorschlag.

Beschluss:
Der Neubau der Grundschule Joseph-Müller-Schule in Groß Düngen soll als zweizügige Ganztagsgrundschule auf dem Gelände der bisherigen Sportfläche errichtet werden.
Das in der Phase 0 erarbeitete und als Anlage beigefügte Raumprogramm für den geplanten Neubau der Grundschule Groß Düngen wird akzeptiert.
Das Raumprogramm ist Grundlage für die weiteren Planungen, insbesondere den anstehenden Architektenwettbewerb. Die Verwaltung wird beauftragt, die entsprechenden Vereinbarungen mit der GKHI zur Umsetzung dieses Schrittes abzuschließen.
Die Verwaltung wird ferner beauftragt, zusätzlich im Rahmen der Planung ein Verkehrskonzept für den Neubau zu beauftragen mit dem Ziel, die bisherige Verkehrsführung (Zuwegung) beizubehalten.
Abstimmungsergebnis:Einstimmig


18.11.2019

Infos von der Sitzung des Ortsrates:

Herr Busche erklärte, dass er zum Neujahrsempfang beabsichtige den geplanten Schulneubau zu thematisieren. Des Weiteren sollen die Gleichstellungsbeauftragte und der Investor der Wohnanlage eingeladen werden.


12.09.2019

Zeitungsartikel in der HAZ:

Der Bau ist längst beschlossen. Unklar ist der Ort. Workshops zur Planung der Schule laufen noch. Es sind noch keine Entscheidungen gefallen. Informationen gibt es nicht. 

Zum Artikel


 24.06.2019

Infos aus der Ortsrats-Sitzung:

Herr Busche berichtete über das Konzept der sog. Planphase 0 in Zusammenarbeit mit den Lehrern, der Verwaltung, dem Architekten und der Politik. Gegenstand dieses Workshops sei die Gestaltung und Umsetzung des Neubaus unter Berücksichtigung von Ideen und Interessen aller Betroffenen. Es ist sicher davon auszugehen, dass es sich um eine zweizügige Ganztagsschule handeln werde. Details wie Clusterlösung oder offene Lernlandschaft seien allerdings noch offen. Gewährleistet soll auch die weitere Fremdnutzung von Dritten außerhalb des Schulbetriebes sein.


19.09.2018

Zeitungsbericht in der HAZ:

Es wird berichtet, wie Phase 0 laufen wird. Vor den Sommerferien 2019 soll erster Entwurf vorliegen. Standort spielt noch keine Rolle. Vereine sollen auch gehört werden.

Zum Artikel


17.09.2018

Aus der Schulausschuss-Sitzung:

Nach einleitenden Worten des Ausschussvorsitzenden stellte Herr Niemann von Fa. sichtweise anhand einer Präsentation (siehe Anlage) das Konzept der Phase 0 vor.

Ziel sei es, die neue Schule für Groß Düngen so nachhaltig zu bauen, dass sie den künftigen Anforderungen wie z.B. Digital – Inklusiv – Ganztägig etc. entspreche und langfristig gerecht werde. In der Phase 0 werde vorgedacht und definiert. Es werden Lehrer, Schüler, Eltern, die Schulleitung und der Träger beteiligt und eingebunden.

Auf Nachfrage von Frau Kliemann erklärte Herr Niemann, dass selbstverständlich auch das Thema Brandschutz konsequent mitgedacht werde.

Zur zeitlichen Abfolge skizzierte Herr Niemann, dass zunächst Schüler- und Lehrerworkshops stattfänden, anschließend die Architektur eingebunden werde. Das Verfahren der Phase 0 werde ca. 9 Monate beanspruchen. Er bejahte auf Nachfrage von Dr. Köster, dass das Konzept auch bei einer vergleichsweise kleinen Zügigkeit wie hier vor Ort greife. Es sei wichtig, dass die „Baufamilie“ insgesamt überzeugt sei.

Auf entsprechende Nachfrage aus dem Ausschuss erklärte Herr Niemann, dass die Kollegien durchaus realistisch an eine solche Planung herangingen. Frau Kliemann gab zu bedenken, dass aus ihrer Sicht die Festlegung des künftigen Schulstandortes elementar sei. Hierzu erläuterte Herr Kasten, dass diese Planung parallel laufe. Es sei von einer örtlichen Nähe zu Sportstätte und Kindertagesstätte auszugehen.

Herr Räther wies darauf hin, dass zunächst die weiteren Rahmenbedingungen festzulegen seien. Man sprach sich aus dem Ausschuss dafür aus, auch die weiteren Nutzer der Schule mit zu befragen bzw. einzubeziehen. Ferner sei die Einbindung eines Architekten bis in Richtung der Leistungsphase 2 zu überlegen. Hierzu werden seitens der Verwaltung entsprechende Angebote eingeholt.

Das Thema Recycling für Häuser, welches die Fraktion der Grünen für den Neubau der Grundschule Groß Düngen angeregt habe, sei nicht Bestandteil der Phase 0.

https://www.bad-salzdetfurth.de/buergerinformationssystem/___tmp/tmp/45081036608496805/608496805/00074794/94-Anlagen/01/PHASENULL_StadtBadSalzdetfurth.pdf


 7.6.2018

Bericht in der HAZ:

Bei der Planung des Neubaus der Grundschule in Groß Düngen wird nach dem Ergänzungsantrag der CDU-Fraktion eine "Phase Null", die verschiedene Seiten in den prozess einbindet, fester Bestandteil der Planungen. Es gibt ein erstes Treffen vor den Sommerferien. Ein Start im zweiten Halbjahr sei nicht ausgeschlossen .

Zum Artikel


5.6.2018

Infos aus der Schulausschuss-Sitzung:

...
Sachstand Neubau Grundschule Groß Düngen
Herr Räther berichtete, dass ein kompletter Neubau der Grundschule Groß Düngen ca. 4 Mio. Euro (Farbig markiert...) kosten würde. Ein einzügiger Neubau mit modularer Erweiterung kostet hingegen ca. 3,2 Mio Euro.
Herr von Lenthe wies auf den Antrag der CDU Fraktion aus der Stadtratssitzung vom 10.04.2018 hin und erläuterte diesen. Es soll eine Planungsgruppe mit Politik, Verwaltung und den Schulen eingerichtet, welche sich schnellstmöglich mit der qualifizierten Planung (Phase Null) beschäftigt.
Die Verwaltung sollte bei Ihren Planungen auch externe Ideengeber miteinbeziehen.
Der Schulausschuss unterstützt den Antrag ausdrücklich. Es wird aber kein weiteres
Gremium geben, die Thematik wird im Schulaauschuss behandelt....


10.4.2018

Infos aus der Stadtrat-Sitzung:

Schulentwicklungsplanung Vorlage: 2018/0020/VV 

Berichterstatter: Curd von Lenthe 

 Herr von Lenthe erläuterte ausführlich die Inhalte der Verwaltungsvorlage und gab einen kurzen Überblick zu den erfolgten Beratungen im Schulausschuss. Herr von Lenthe bedankte sich bei allen beteiligten Personen die an dem Schulentwicklungskonzept mitgearbeitet haben. Abschließend teilte Herr von Lenthe mit, dass die CDU-Fraktion einen ergänzenden Antrag zur Grundschule Groß Düngen eingereicht habe. Dieser Antrag liege allen Ratsmitgliedern vor. Herr Dr. Evers erläuterte den Antrag der CDU Fraktion zur Grundschule Groß Düngen, der Ergänzungen des Beschlussvorschlages beinhalte. Die Verwaltung sollte bei Ihren Planungen auch externe Ideengeber wie z.B. die Fa. „SICHT.weise“ miteinbeziehen. Ebenso sollte eine Planungsgruppe eingerichtet werden. Herr Dr. Evers ergänzte, dass mit der qualifizierten Projektentwicklung („Phase Null“) zügig begonnen werden sollte. Herr Schirrweit begrüßte inhaltlich den Antrag. Die dort genannten Prozesse sind in Bad Salzdetfurth gängige Praxis. Daher sollte der Antrag zurückgenommen werden und in den zuständigen Schulausschuss zur Beratung und Abstimmung übertragen werden. Herr Wehrmaker begrüßte ebenfalls die inhaltlichen Ergänzungen des Antrages. Er sehe auch zuerst die Zuständigkeit beim Schulausschuss. Dort sollte zunächst die Beratung und abschließende Abstimmung erfolgen. Herr von Lenthe machte noch einmal deutlich, dass es bei dem gestellten Antrag darum gehe, Zeit zu gewinnen und zügig mit „Phase Null“ zu beginnen. Herr Kasten begrüßte die Inhalte des Antrages, die selbstverständlich bei den Projektplanungen der Verwaltung mit einbezogen werden. Der gestellte Antrag sollte im zuständigen Schulausschuss beraten werden und dort auch ein Beschluss gefasst werden. Eine nochmalige Beratung und Beschlussfassung im Stadtrat sei daraufhin aus seiner Sicht nicht mehr erforderlich. Herr Dr. Evers stimmte der Vorgehensweise zu, den Antrag zur Beratung und Beschlussfassung an den zuständigen Schulausschuss zu verweisen. 

Hinweis der Protokollführung: Der Antrag wird als Anlage dem Protokoll beigefügt. 

Beschluss: SI/2018/0056 Seite: 4/5 

a) Der Rat der Stadt Bad Salzdetfurth beschließt den Erhalt der vier Grundschulstandorte Bad Salzdetfurth, Bodenburg, Groß Düngen und Heinde. 

b) Am Schulstandort Groß Düngen soll aufgrund des schlechten baulichen Zustands ein Neubau erfolgen. Die Verwaltung wird beauftragt Kosten für einen einzügigen Neubau, der modular erweiterbar wäre, ermitteln zu lassen. Der Neubau soll so geplant werden, dass eine Ganztagsbeschulung (Nachmittagsbetreuung) einschließlich Mittagessen möglich ist. 

c) Die Verwaltung wird beauftragt, eine entsprechende Elternbefragung unter Einbeziehung der Schulen und KiTa’s durchzuführen. 

d) Für die Grundschulen, die an einem Ganztagsangebot Interesse bekundet haben oder zukünftig bekunden, wird der Investitionsbedarf für die Einrichtung als Ganztagsschule ermittelt. 

 Abstimmungsergebnis: einstimmig


4.4.2018

Infos aus der Sitzung des Schulausschuss:

...Die Entwicklung der Schülerzahlen insgesamt sei in den nächsten Jahren steigend. Man erwarte ein Anwachsen der Gesamtschülerzahl auf ca. 450 Schüler. Insbesondere die bauliche Situation der Grundschule Groß Düngen erfordere eine Richtungsweisung für die weiteren Maßnahmen. Hierzu habe man verschiedene Varianten untersucht. Eine Sanierung im Bestand sei bekanntermaßen ausgeblendet worden. Die Variante des Umzugs der Groß Düngener Schüler in das Gebäude am Mühlenbusch, in dem auch die Grundschule Lammetal untergebracht sei, habe man näher untersucht. Da aber nunmehr unklar ist, wie lange die Förderschule Sothenberg dort noch untergebracht bleibe, sei auch diese Variante nicht mehr Gegenstand der Diskussion...

Beschlussvorschlag: 

a) Der Rat der Stadt Bad Salzdetfurth beschließt den Erhalt der vier Grundschulstandorte Bad Salzdetfurth, Bodenburg, Groß Düngen und Heinde. 

b) Am Schulstandort Groß Düngen soll aufgrund des schlechten baulichen Zustands ein Neubau erfolgen. Die Verwaltung wird beauftragt Kosten für einen einzügigen Neubau, der modular erweiterbar wäre, ermitteln zu lassen. Der Neubau soll so geplant werden, dass eine Ganztagsbeschulung (Nachmittagsbetreuung) einschließlich Mittagessen möglich ist. 

c) Die Verwaltung wird beauftragt, eine entsprechende Elternbefragung unter Einbeziehung der Schulen und KiTa’s durchzuführen. 

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Abstimmungsergebnis: Einstimmig bei einer Enthaltung


09.11.2017

Sitzung des Schulausschusses:

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Die vorstehend beschriebene Thematik zeigt erneut den hohen Sanierungsbedarf am Gebäude der Grundschule Groß Düngen auf. Aus Sicht der Verwaltung ist es daher unabdingbar notwendig, eine Grundsatzentscheidung zum Schulstandort Groß Düngen zu treffen. Es wurden hierzu bereits erste Gespräche mit den im Stadtrat vertretenen Fraktionen geführt. Die Grundsatzentscheidung soll bis zum Ende des ersten Quartals 2018 getroffen werden.
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